Einbruch

• Mechanische Maßnahmen
  
• Elektronische Maßnahmen
  
• Organisatorische Maßnahmen

• Straßenfronten (Eingangstüren, Schaufenster, Vitrinen etc.)
  

• Haus-Innenseiten (Lieferanten- bzw. Personaleingangstüren sowie Fenstern im Hof oder Hausflur, Trennwände)
  
• der Innenausstattung (Verschlüsse an Türen und Fenster, Wert- und Geldbehältnisse).

• dient zur Überwachung der Schließzustände von Türen, Fenstern, Oberlichten,
  

• mit Magnetkontakten, Glasbruchmeldern, Riegelkontakten, Lichtschranken,
  

• sowie digitaler Videoaufzeichnung mittels digitalen Aufzeichnungsgeräten,
  
  Raumschutz
  
  

• zur Überwachung von Innenräumen (Verkaufsraum, Personal-, Lager- und Nebenräume).
  

• auf unzulässige Veränderung und Bewegung mittels Infrarot-, Ultraschall-, Mikrowelle-sowie Dualmelder.
  
  Objektschutz
  
  

• zur Sicherung von besonders gefährdeten Objekten wie Wert- und Geldbehältnisse, Gemälde sowie spezielle Kunst- und Wertgegenstände.
  

• mittels Ultraschallmelder, Bildermelder, Abhebekontakte etc.
  
  Sämtliche Schutzarten können mit einer Alarmanlage realisiert werden und führen zur Alarmauslösung an einer vorher bestimmten hilfeleistenden Stelle (z. B. Exekutive, Wachdienst, etc.)
  
  Organisatorische Maßnahmen für die geschäftsinternen Sicherheitsbedürfnisse:
  
  

• Bargeldbestände niedrig halten.
  

• Wertvolle Ware nach Geschäftsschluss nicht in der Auslage belassen, sondern soweit möglich in Wertbehältnissen aufbewahren.
  

• Bei Geschäftsschluss überprüfen, ob Türen und Fenster ordnungsgemäß verschlossen sind.
  

• Sicherheitsbeauftragte nominieren.